Krieg. Geschichten aus der Ukraine

Ukrainer erzählen, wie sie im Krieg leben

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Mariupol

„Wir schauten hin: Leute bereiteten das Essen zu, und gleich daneben gab es Gräber – von einem Erwachsenen und einem Kind‟, Oleksandr Surowtsow, 36 Jahre alt, Mariupol

„Wir schauten hin: Leute bereiteten das Essen zu, und gleich daneben gab es Gräber – von einem Erwachsenen und einem Kind‟, Oleksandr Surowtsow, 36 Jahre alt, Mariupol

22 März 2022 |

„Um das Essen zuzubereiten, haben wir Schnee geschmolzen. Und wir haben Rohre im Keller geschnitten, um Wasser abzulassen“, so Olha, 30 Jahre alt, Mariupol – Berdjansk

„Um das Essen zuzubereiten, haben wir Schnee geschmolzen. Und wir haben Rohre im Keller geschnitten, um Wasser abzulassen“, so Olha, 30 Jahre alt, Mariupol – Berdjansk

22 März 2022 | Berdiansk

“Unsere Wohnung in Mariupol wurde von einem Geschoss getroffen. Ob da unsere Großmutter während der Attacke war, ist unbekannt. Es gibt keine Verbindung mit unseren Angehörigen seit zwei Wochen”, so Kateryna Radyk, 21 Jahre, Kulturologin, Mariupol – Kyjiw

“Unsere Wohnung in Mariupol wurde von einem Geschoss getroffen. Ob da unsere Großmutter während der Attacke war, ist unbekannt. Es gibt keine Verbindung mit unseren Angehörigen seit zwei Wochen”, so Kateryna Radyk, 21 Jahre, Kulturologin, Mariupol – Kyjiw

21 März 2022 | Krieg. Geschichten aus der Ukraine

“In Mariupol wunderst du dich nicht mehr, wenn deine Nachbarn oder Freunde sterben, du senkst den Blick nicht mehr, wenn du Leichen siehst”, Alewtyna Schewzowa, 32, Mariupol

“In Mariupol wunderst du dich nicht mehr, wenn deine Nachbarn oder Freunde sterben, du senkst den Blick nicht mehr, wenn du Leichen siehst”, Alewtyna Schewzowa, 32, Mariupol

21 März 2022 | Mariupol, Mariupol, Mariupol, Mariupol, Mariupol

„Mein Zuhause — Mariupol — sieht jetzt wie eine feurige Hölle aus , durchdrungen von Angst und Hoffnungslosigkeit“, Chrystyna Dscholos, 30, Mariupol„Mein Zuhause — Mariupol — sieht jetzt wie eine feurige Hölle aus , durchdrungen von Angst und Hoffnungslosigkeit“, Chrystyna Dscholos, 30, Mariupol

„Mein Zuhause — Mariupol — sieht jetzt wie eine feurige Hölle aus , durchdrungen von Angst und Hoffnungslosigkeit“, Chrystyna Dscholos, 30, Mariupol„Mein Zuhause — Mariupol — sieht jetzt wie eine feurige Hölle aus , durchdrungen von Angst und Hoffnungslosigkeit“, Chrystyna Dscholos, 30, Mariupol

17 März 2022 |